Ja, sie hat stattgefunden!
Unsere diesjährige Vereinsreise führt uns nach Trubschachen in den Kanton Bern. Nachdem wir in Bern, wo wir umsteigen mussten, unsere Truppe mit den Teilnehmern, die aus Zürich gekommen sind, komplettieren konnten, ging es gemeinsam mit dem Kambly-Zug nach Trubschachen. Im Kambly-Zug hätte es bereits die ersten Versuchungen von Kambly gehabt, da wir aber wir alle Masken getragen haben, war es niemanden danach im Zug Kaffee und Guetzli zu essen.
Am Morgen stand zuerst eine Schnitzeljagt im Dorf an; wir mussten einen Mörder suchen, der heimtückisch den Arzt Pierre Salzmann vergiftet hatte. Nachdem uns die möglichen fünf Täter am Anfang des Spieles präsentiert worden sind, gab jeder von uns einen Tipp ab. Und nun ging es bereits los im Dorf die Posten abzulaufen und die dazu erhaltenen Indizien abzuwägen und mögliche Unschuldige auszuschliessen und andere zu Hauptverdächtigen zu küren. Es war ein kniffliges zusammensetzen von zeitlichen Abläufen, um aufzuspüren, wo jeder der möglichen Meuchelmörder während dem Tag war, um dann zu sagen, wer der Verbrecher sein konnte. Am Schluss entschieden wir als Gruppe, wer der Schurke sein musste, jedoch lagen wir leider falsch – für alle eine grosse Enttäuschung. Zwei von uns lagen jedoch mit ihrem Tipp, zu Beginn des Spieles, trotzdem richtig: Thomas und Edith. Bravo!
Nach dem Mittagessen ging es als zweiten Teil unserer Vereinsreise (endlich) zu Kambly. Dort hatten wir einen Termin; wir hatten uns am Backevent von Kambly angemeldet. Es wurde uns vorgängig gesagt, dass das Backen voll durchgeplant sei und von allen volle Aufmerksamkeit verlangt wird und so waren wir alle gespannt, was auf uns zukommen würde. Ziel war es in zwei Stunden drei Sorten Guetzli zu backen und dabei noch ein wenig von den feinen Teigsorten und flüssigem Schoggi zu schtibitzä und davon zu schnabuliärä. Alle kamen auf ihr Kosten und waren in ihren Backversuchen sehr erfolgreich. Am Schluss konnten alle eine grosse Tasche mit selbstgemachten Guetzli mit nach Hause nehmen. Jedoch blieb es bei den meisten nicht nur am dem Selbstgemachten, natürlich gingen alle noch durch die Verkaufshalle und deckten sich mindesten bis Weihnachten mit allen möglichen Süssigkeiten ein. Ein gelungener Anlass an dem alle ihre Freude hatte.